Ticker (2): Dorfdetails | Ticker (1) ● Letzter Eintrag hier - (wegen neuer Projektwebseite) Seit Ende 2010 / Anfang 2011 gibt es eine eigene Projektwebseite ".. für ein 'Soziales Dorf'". Die Tickermeldungen von hier sind dort im Dorfticker (Teil der Dorfnews) wiederzufinden: Das Tickern wird dort in veränderter Form weitergeführt. Ganz kurze Meldungen nicht mehr, dafür gibt's ja Twitter. Neu ist ein kompakter Text 'Was ist das Soziale Dorf?'. Stark erweitert wurde und wird die FAQ. Die Seiten hier bei h4in bleiben bis auf weiteres erhalten. Von einigen Beiträgen wird automatisch auf die neue Seite weitergeleitet. Webseite (neu) | Dorfnews | Dorfticker alle Twitter | Was ist ..? | FAQ ● 10. Dezember 2010 - 21:50 Uhr Seit die Arbeiten an der neuen Webseite begonnen haben, sind hier keine Einträge mehr gemacht worden - sorry, der Zeitaufwand lässt es einfach derzeit nicht mehr zu. Überhaupt werden die beiden Ticker hier auf der neuen Webseite in dieser Form voraussichtlich nicht mehr weitergeführt. Ein Ersatz könnten jeweils zwei spezielle Forenpostings sein. Aktuelles zur Projektidee ist in diesen Wochen bei @Soziales_Dorf und unseren anderen Twittern zu finden sowie in Postings im neuen Forum. Btw, auch dort haben nichtregistrierte Benutzer Schreibrecht. Webseite (neu) | Forum (neu) @Soziales_Dorf | alle Twitter ● 13. Oktober 2010 - 13:00 Uhr Eine Kleinigkeit, die mir aus dem realen Alltagsleben in den Kopf kommt ... im Netz sollte aktuell nachzulesen sein, was an dem Tag in der Ökokantine zum Mittagstisch bzw. abends angeboten wird. ● 24. September 2010 - 20:30 Uhr Die Aufnahmekriterien nach bisheriger Diskussion ... Aufnahmekriterien ● 24. September 2010 - 18:40 Uhr 'Diskussionsvorschlag zu Genußmitteln im ökoSozialen Dorf' fertig geschrieben. Gestaltungsvorschlag ● 20. September 2010 - 12:20 Uhr Der Gestaltungsvorschlag 'Natur- oder Waldkindergarten' ist erweitert und fertig, heisst nun 'Natur- und Waldkindergärten fördern Gesundheit und Nachhaltigkeit'. Gestaltungsvorschlag ● 16. September 2010 - 13:05 Uhr An der vielen Arbeit, die das Beiträgeschreiben, Twittern, Mails beantworten, Bilder bearbeiten usw. macht, kann man eines sehen: für die Medienarbeit im späteren Sozialen Dorf sind Vollzeitbeschäftigte notwendig. Und .. einer allein wird das unmöglich schaffen können, also mindenstens zwei; zusammen mit der Medienarbeit im Dorf selbst und der offizielllen Pressearbeit nach außen, vermutlich mindestens drei oder eventuell sogar vier MitarbeiterInnen. Eine gute, umfangreiche Medienarbeit - auch und vor allem über die Sozialen Medien wie Twitter und Netzwerke - ist eine wesentliche Säule, die für den Bestand eines ökoSozialen Projektes grundlegend notwendig ist. In der aktuellen Kostenvorhersage sind bisher 3 Vollzeitbeschäfte für Medien- und Pressearbeit berücksichtigt. ● 16. September 2010 - 9:40 Uhr Neuer Vorschlag von Maria, ein Natur- oder Waldkindergarten ... gute Detailidee, die derzeit noch diskutiert und im Beitrag ggf. vertieft wird. Natur- oder Waldkindergarten ● 14. September 2010 - 9:30 Uhr Aus Rücksicht auf MCS-Kranke sollen als Reinigungsmittel für die Gemeinschaftsräume sollen (voraussichtlich) solche ohne Duftstoffe verwendet werden. ● 9. September 2010 - 15:40 Uhr Eben wieder einmal eine nette Anregung bekommen .. heute Mittag gab's in der Wärmestube zum Nachtisch Apfel- und Zuckerkuchen - gebacken im Lehmbackofen des Eine-Welt-Dorfes. Dieser Kuchen schmeckt einfach genial. Der Lehmbackofen mit dem offenen Feuer gibt ihm einen ganz einzigartigen Geschmack. Das ist bei Pizza übrigens sehr ähnlich. Mein erster Gedanke beim Essen, inzwischen fester Entschluß: So einen Lehmbackofen bekommt das Soziale Dorf auch! Übrigens eignet sich der Bau eines solchen Ofens gut als Lernprojekt für Kinder, Jugendliche oder auch Erwachsene. Der Lehmbauer Norbert Franzen bekommt seine Aufträge für Lehmbauprojekte oft von Schulen, Schulprojekten und Kindergärten. Fotos | Eine-Welt-Dorf Lehmbau kreativ ● 8. September 2010 - 10:20 Uhr Das Grundstück des sozialen Dorf soll an oder sehr nahe der Weser liegen, am besten linksseitig wegen des Weserradweges. Das Dorf soll besonders offen für Kinder und junge Leute gestaltet werden. Dieser Punkt benötigt näheres Ausformulieren in einem Absatz oder Extrabeitrag. Für beides siehe Tickermeldung ... Tickermeldung | Weserradweg ● 30. August 2010 - 10:20 Uhr Gestern spät abends als Ergebnis unserer letzten Berechnungen '60 Arbeitsplätze im Sozialen Dorf' getwittert und prompt ist der Tweet heute morgen in den Toptweets gelandet. ...... Tweet | @toptweets_de ● 29. August 2010 - 23:10 Uhr Nach letzten Berechnungen wird das Soziale Dorf im Normalausbau mit 120 BewohnerInnen zzgl. eines Wohnbereichs MCS-Notfälle für 10 Personen etwa 60 Arbeitsplätze in Vollzeit (unbefristet, ordentlich entlohnt) schaffen. Die Tätigkeiten reichen dabei von Küchenhilfskräften und Köchen, Lager- und Verkaufspersonal im Hofladen, ÖkolandarbeiterInnen, Handwerkern über kaufmännischen und organisatorischen MitarbeiterInnen, Fachleuten für die Neuen bzw. Sozialen Medien bis hin zu MitarbeiterInnen, die Leitungsfunktion für Teilbereiche des Projektes übernehmen. Die Auswirkungen auf Folgebeschäftigung in der Nahregion des Sozialen Dorfes kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht eingeschätzt werden. Ein Landprojekt dieser Art und Größenordnung dürfte für die ländliche Umgebung eine deutlich spürbare wirtschaftliche Belebung mit sich bringen. In der Entstehungszeit des Sozialen Dorfes von bis zu fünf Jahren Gesamtbauzeit werden 20 - 30 und mehr Fachkräfte aus Bau- und Baunebengewerbe ständig auf der ökoSozialen Dorf-Baustelle tätig sein. Entsprechend dem Gedanken Förderung der Lokalen Ökonomie ist beabsichtigt, einen großen Teil der Aufträge in die Nahregion hinein, sprich an Betriebe der umliegenden Ortschaften, zu vergeben. Soziales Dorf (Kurzfassung) ● 29. August 2010 - 19:00 Uhr Interessant .. auf die Frage, wie groß die maximale Differenz zwischen dem niedrigsten und höchsten Arbeitslohn im Sozialen Dorf sein sollte, meinte Jens heute so nach kurzem Überlegen: 1.000 Euro. .. Er hat also die gleiche Meinung wie Christine. ● 29. August 2010 - 17:50 Uhr Idee .. für Slow Food, CittySlow und Entschleunigung könnte - und sollte man mE. auch, wie bei der Basisdemokratie - eine entlohnte Beschäftigung einplanen. Diese Bewegung im Sozialen Dorf wird damit meiner Ansicht nach eine bessere, verlässlichere Entwicklung mitmachen. Das Alltagsleben im späteren ökoSozialen Dorf dürfte meiner Einschätzung nach eine sehr starke Tendenz entfalten, in alte hektik- und stressbeladene Routine zu verfallen. Der Job eines "Slowarbeiters" bzw. einer "Slowgruppe" soll es sein, für Umstellungsschwierigkeiten konstruktive Vorschläge auszuarbeiten und deren Umsetzung mit ihrer Arbeitskraft zu unterstützen. Infoseite ● 27. August 2010 - 15:20 Uhr Bei Ausrichtung Depressionen: Eine Veranstaltungsidee für den Fall das wir uns für eine Ausrichtung Depressionen entscheiden. Den Europäischen Depressionstag - der nebenbei bemerkt in diesem Jahr zum 7. Mal stattfindet und in Deutschland am 16. Oktober 2010 begangen wird, könnte man mit einem offenen Tag des Sozialen Dorfes verbinden. Dabei kann gleichzeitig eine andere Art zu leben gezeigt werden und auf Lösungen für das große Problem Depressionen, seine gesellschaftlichen Hintergründe und mögliche Therapiemaßnahmen aufmerksam gemacht werden. Im Rahmen von Führungen durch das Soziale Dorf und ggf. die Landklinik kann man praktisch zeigen, wie Depressionen ganzheitlich angangen werden. Europäischer Depressionstag 2010 ● 24. August 2010 - 12:40 Uhr Beim Telefonat gestern ging es auch um die Lohnstruktur für Beschäftigte im späteren sozialen Dorf. Wir waren uns einig, daß Geringverdienst nicht in Frage kommt - alle Vollzeitbeschäftigten müssen von ihrem Lohn ein menschwürdiges Leben führen können. Um eine konkrete Nettolohnuntergrenze ging es noch nicht, aber in diesem waren wir uns einig: Ein Arbeitslohn (Vollzeit) muß nach heutiger Kaufkraft auf jeden Fall oberhalb von 1.000 Euro Netto liegen. Grober Anhaltspunkt für die Untergrenze war nach gestrigem Gespräch 1.200 bis 1.400 Euro Netto. Eine andere Frage war der Lohnabstand. Detlef hatte so eine erste Idee, daß zwischen dem geringsten und dem höchsten Lohn (Leitung) im Sozialen Dorf eine Differenz von 25 bis 50% sein könnte. Tine meinte, die max. Differenz könnte etwas höher sein, nach ihrem Zahlenbeispiel bei etwa 70%. Das Diskutierte ist bisher zunächst ein Herantasten an eine sinnvolle und möglich faire Lohnstruktur. ● 24. August 2010 - 11:00 Uhr Wichtige Einrichtungen im Dorf werden schwarze Bretter sein: Für aktuelle Bekanntmachungen, basisdemokratische Infos wie Mitgliederversammlungen, Kritik, Anregungen und Ideen, Veranstaltungen, Stellenausschreibungen sowie Workshops & andere Weiterbildungstermine. Schwarze Bretter sollten aufgehängt werden: In der Ökokantine, im Dorfzentrum (2x, Eingangshalle und Personalräume) sowie in den Büros oder Personalräumen des Hofladens, der Wirtschaftsgebäude von Ökoland- und Gartenbau und der Landherberge. Gleichzeitig könnte das Schwarze Brett auch elektronisch, also auf der Webseite des ökoSozialen Dorfes nachzulesen sein. Entscheidend ist, daß MitarbeiterInnen die schwarzen Bretter ständig aktuell halten. Wer das Aktualisieren für welche Dorf- bzw. Aufgabenbereiche übernimmt, muß in den Zuständigkeiten eindeutig geregelt sein. Basisdemokratieentwicklung ● 23. August 2010 - 14:25 Uhr Der fertiggeschriebene Vorschlag für konkrete Entscheidungsstrukturen im späteren ökoSozialen Gemeinschaftsprojekt: 'Dorfleitung plus basisdemokratische Mitbestimmung' ... NACHTRAG: Telefonisch erläutert, Tine ist damit einverstanden. Beitrag | Tweet ● 22. August 2010 - 18:10 Uhr Ein Vorschlag über die Entscheidungs- und Leitungsstrukturen im späteren Sozialen Dorf ist in Vorbereitung, wird gerade geschrieben ... ● 21. August 2010 - 18:05 Uhr Heute nach dem Essen in der Wärmestübe eine Gestaltungsanregung aufgeschnappt .. einen Ort für lockeres, entspanntes Zusammensitzen schaffen, von dem aus man das Soziale Dorf überblicken, dem Dorfleben zusehen kann, vielleicht auch Blick auf die Felder hat. Praktisch überlegt ginge das schlecht von ebenerdiger Position aus, müsste also mind. Höhe erstes Obergeschoß sein. Damit der Ort problemlos allen DorfbewohnerInnen offen stehen kann, müßte er im Dorfzentrum gelegen sein. Denkbar ist allerdings auch im Dachgeschoß des Hofladens, theoretisch vorstellbar auch über der Scheune oder dem Wirtschaftsgebäude des Ökogartenbaus. ● 20. August 2010 - 15:25 Uhr Anzahl BewohnerInnen des späteren Sozialen Dorfes auf 80 - 150 korrigiert. Vorher war unsere Zahlenangabe 50 - 150 Menschen. ● 20. August 2010 - 11:55 Uhr Gestern Abend hat Christine aus ihrer (oft frustrierenden) Berufserfahrung im gesundheitlich-sozialen Bereich heraus diesen Satz von sich gegeben: "Die Würde des Menschen ist unantastbar." Daraus hat sich die Idee entwickelt, diese Worte auf einem Schild aus witterungsbeständigem Holz, Metall oder als Wandgemälde deutlich sichtbar im Sozialen Dorf zu platzieren. ... Tweet ● 19. August 2010 - 17:35 Uhr Eben beim Saftkaufen Ludwig Pöhler aus Nordhemmern getroffen. .. Frage an ihn, beim ihm in der Gegend Bauernhöfe zu verkaufen sind. Hmmmm, sieht nicht so gut aus. Ludwig sagt, daß bei ihm in der Gegend Ackerland händeringend gesucht wird. Die Landwirte stehen schon Schlange, wenn jemand Land verpachten will. Okay, das gilt jetzt für den Raum Nordhemmern, Hille. Aber trotzallem, es erscheint sinnvoll zu sein, auch über die Grenzen des Kreises Minden-Lübbecke hinausschauen. Nordhemmern | Minden-Lübbecke Wikipedia-Seiten von anderen Orten im Kreis Minden-Lübbecke .... Hille | Petershagen | Stemwede Rahden | Lübbecke | Espelkamp Porta Westfalica | Bad Oeynhausen Nachbarkreise in Südniedersachsen und NRW .... Diepholz | Nienburg/Weser Schaumburg | Hameln-Pyrmont Lippe | Herford | Osnabrück ● 19. August 2010 - 10:40 Uhr Telefonat mit Tine .. wir sprechen über Freiwillige - zB. StudentInnen, die oft für eine paar Monate, ein halbes Jahres und länger die Möglichkeit suchen, auf einem Ökobauernhof zu leben und zu arbeiten. Das wollen wir im Sozialen Dorf ermöglichen, Unterkunft und Verpflegung für zB. junge Erntehelfer wäre frei. Es geht dabei um die Frage, ob Bezahlung gegen Ende oder nicht. Tine meint, zwei Praxen für Heilpraktier würden reichen. Ich (Detlef) erinnere daran, daß abgesprochen war, auch konventionelle Behandlung anzubieten, würde bedeuten min. eine Praxis mehr, also drei. Ein sehr guter Bekannter von Christine ist Hausarzt mit einem "Draht" zu naturheilkundlicher Behandlung. Der käme nach Tines Meinung in Frage, wäre bestimmt interessiert, auf dem Land zu praktizieren. Sie will ihn bei nächster Gelegenheit darauf ansprechen. Der Hauptgesprächspunkt war die neue Kostenvorhersage von 36 Mio. €. Das ist ein ganz ordentlicher Brocken, keine Frage. Ich erläutere Tine, daß wir damit offensiv umgehen sollten. Wir haben schließlich einen langfristig wertvollen Gegenwert zu bieten. Die Entstehungskosten (Baukosten) sind keine reine Ausgabe, die anschließend weg ist. Es ist eine Investition, die sich für die Gesellschaft mittelfristig und langfristig mehrfach bezahlt macht. Klar, an die Größenordnung dieses "Finanzbrockens" müssen wir uns beide noch gewöhnen. Es ist eben nicht einfach, mit derart großen Geldsummen umzugehen, wenn man es von seinem Beruf her nicht gewohnt ist. Alternativmedizin | konventionelle .. Kostenvorhersage ● 16. August 2010 - 22:15 Uhr Zwei Postings im CSN-Forum zur Überlegung Wohnbereich für MCS-Notfälle. .. Die Idee scheint ganz gut anzukommen. Dort ist übrigens kein Hinweis zu lesen, daß es auf einem Bauernhof - zB. wegen zu vieler Schad- oder Duftstoffen in der Luft eines Bauerhofes - nicht zweckmäßig oder sogar ganz auszuschließen wäre. Die Frage grundsätzlicher Machbarkeit im ländlichen Raum ist ja schließlich immernoch offen. MCS-Notunterkünfte | Twitternutzung ● 16. August 2010 - 20:00 Uhr Denke so, die Dachböden des Wohnbereiche, Zentrums und der anderen Gebäude sollte man für verschiedene Nutzungen mit Holz oder so, aber ohne Trennwände, Möbel etc., ausbauen. Dort könnte man zB. Kräuter, Wurzeln, Gemüse oder Obst zum Trocken hinhängen oder auslegen. Dafür braucht man bei feuchter Witterung viel Fläche in Innenräumen. Tine hatte heute erwähnt, man sollte vielleicht an einfachste Übernachtungsmöglichkeiten auf Heuböden denken. Das käme für Dachböden im Wohnbereich oder Zentrum auch in Frage ... Das ökoSoziale Dorf ● 16. August 2010 - 18:40 Uhr Der Themenbereich 'Soziales Dorf' mit den Unterthemen zur konkreten Gestaltung wurde umbenannt. Er heisst jetzt 'Das ökoSoziale Dorf'. Die ursprüngliche Bezeichnung war mE. etwas verwirrend, da dem Projektnamen zu ähnlich. Der erste Buchstabe von soziale wird dabei groß geschrieben, wie man sieht. Das soll klarstellen, daß der Hauptfokus des Projektes im sozialen Bereich liegt. Beim normalen Begriff ökosozial liegt das Hauptgewicht genau umgekehrt im ökologischen Bereich. Wird jetzt etwas dauern, bis die alte Bezeichnung auf allen Seiten abgeändert ist ... Das ökoSoziale Dorf ● 16. August 2010 - 15:00 Uhr Eben wieder intensives Telefongespräch mit Tine (auch) über die konkrete Dorfgestaltung geführt. .. Meine erste Anregung, Notunterkünfte für Wohnungs- und Obdachlose in der kalten Jahreszeit bereitzuhalten, ist zwischen uns beiden noch nicht endgültig geklärt. Tine hat die Befürchtung, daß auf dem Wege zB. Alkoholismus in Soziale Dorf einziehen könnte. Meine (Detlef) Meinung ist, daß man dies durch klare, vereinbarte Regeln verhindern kann. Eine Käserei wird ins Konzept aufgenommen, nach Tine's Meinung sollen auch Schweine gehalten werden. Der Hofladen soll durch Fremdeinkauf ein umfangreiches Sortiment bekommen, hochwertige Öko-/Bioerzeugnisse anbieten, und sich so zum regionalen Anziehungspunkt entwickeln. Tine will sich schon mal etwas nach ökologische-biologischen Lieferanten für den Hofladen umsehen. Das ökoSoziale Dorf ● 15. August 2010 - 17:10 Uhr Im Wohnbereich wird von einem durchschnittlichen Raumbedarf von 45 qm pro Person ausgegangen. Das wird voraussichtlich bedeuten, daß Singlewohnungen etwas größer werden, da für Familien keine vollen 45qm pro Person nötig sind. Für Gemeinschaftsräume werden pro Person 5qm angenommen, das bedeutet, daß in einem Wohnhaus im Sozialen Dorf, in dem 8 Personen leben, über den eigenen Wohnraum hinaus 40 qm für gemeinschaftliche Nutzung zur Verfügung stehen. Der Punkt Unterkellerung, sprich zur Verfügung stehender Kellerraum ist noch nicht ausdiskutiert. Nach ersten Überlegungen wird der Wohnraum weitgehend (ökologisch) möbliert zur Verfügung gestellt - sprich Anmietung durch sozial Benachteiligte. .. im Forum diskutieren ● 14. August 2010 - 10:30 Uhr Gestern Abend kurzes Telefonat mit Christine .. sie ist mit einem Wohnbereich für MCS-Notfälle einverstanden. ERGEBNIS: Die Idee eines solchen besonders einzurichtenden Wohnbereiches für MCS-Notfälle kann in das Konzept aufgenommen werden, sofern die weitere Diskussion mit @Jumper11 dazu führt, daß sich ein extrem schadstoffarmer Bereichs auf dem Gelände des Sozialen Dorfes verwirklichen lässt und der Wunsch dafür geäußert wird. Mehr über Multiple Chemical Sensitivity (MCS) ... Infoseite, Absatz MCS ● 13. August 2010 - 12:40 Uhr Twitter @Jumper11 zwitschert u. a. über die Krankheit Chemikaliensensibilität (MCS). Beim gegenseitigen Austausch entsteht die Idee, für das Soziale Dorf evtl. einen besonders schad- und duftstoffarm gestalteten Wohnbereich für MCS-Notfälle vorzusehen. Ein Wohnprojekt für MCS-kranke Menschen existiert in Deutschland bisher nicht - auch keine Einrichtung für Notfälle, die nicht selten sind - ist aber absolut notwendig. Betroffene erleben im normalen Alltagsleben die Hölle, da im städtischen Umfeld fast überall ein schlimmer Cocktail an Autoabgasen, Schad- & Duftstoffen, Handystrahlung usw. herrscht, dem man nicht ausweichen kann. Wegen möglicher Schadstoffbelastung durch Pestizide durch angrenzende Landwirtschaft, ist noch nicht ganz klar, ob sich die Idee im Sozialen Dorf praktisch verwirklichen lässt. Nach Rücksprache mit @Jumper11 scheint aber, als wäre es machbar. Fazit: Die Idee wird weiterverfolgt, da ohne Frage dringender Bedarf an MCS-gerechtem Wohnraum besteht! Für die SD-Wohngebäude ist eh' schon konsequent ökologische Bauweise vorgesehen, einen speziellen Wohnbereich für MCS-Notfälle könnte man darüberhinaus besonders "schad- und duftstoffclean" planen. Vorstellbar wäre, dazu die Gesamtfläche des Wohn- und Zentrumsbereichs von jetzt ca. 3 - 4 Hektar zu vergrößern, damit genügend räumlicher Abstand zwischen dem normalem und dem MCS-Wohnbereich realisierbar wird. Oje, da war aber ein "Ei" passiert. Irgendwie war diese Tickermeldung weg, muß wohl beim Editieren neuerer Meldungen passiert sein. Gut, daß ich den Text noch hatte - und wieder hineinkopiert. @Jumper11 | CSN Blog Infoseite, Absatz MCS ● 11. August 2010 - 19:40 Uhr Die Gedanken der letzten Wochen drehten sich darum, die Zentrums- und Wohngebäude des Sozialen Dorfes witterungsfreundlich zu gestalten. Damit ist gemeint, daß man auch bei Wind, Regen und Schnee nässe- & einigermaßen kältegeschützt im Freien sitzen kann und dabei viel natürlichen Lichteinfall mitbekommt. Witterungsfreundliche Bauweise für die späteren BewohnerInnen besonders wichtig, die zu Winterdepressionen neigen oder in der kalten Jahreszeit allgemein unter Lichtmangel leiden. Es müssten also halb- bzw. teiloffene Wintergärten mit beweglichen Elementen vorgesehen werden, die bei sehr niedrigen Temperaturen völlig (winterfest) geschlossen werden können. Auch in anderen Bereichen va. des Dorfzentrums sind große Dachflächen aus Glas gut vorstellbar, damit Tageslicht auch in den kalten Jahreszeiten einfallen kann. Passende Infoseite(n): Slow Food ● 11. August 2010 - 19:10 Uhr Vor Wochen hatte es ein wesentliches Gespräch von Christine und Detlef über Details zur Dorfgestaltung gegeben. Es ging dabei um Ökoanbau, Tierhaltung und Zulieferung von Erzeugnissen. Tine war der Meinung, daß man neben Ökoanbau auch Tiere halten sollte, auf jeden Fall Kühe, und Hühner, ggf. auch Ziegen und Schweine. Sie sagt, Tierhaltung macht weniger Arbeit als man denkt. Kühe wären schon wegen der täglich frischen Milch für das Dorf gut. Außerdem könnte man auch Käse selbst herstellen. Überhaupt war sie zunächst der Meinung, daß man auf dem Hof nur regionale Lebensmittel verwenden sollte. Detlef meinte, es wäre besser, ja notwendig wegen des Gesundheitwertes in der Ökokantine auch Produkte aus südlichen Ländern (zB. sonnengereifte Früchte & Gemüsen) zu verarbeiten. Tine war einverstanden. Beide waren sich einig, darauf zu besonders darauf zu achten, bei vertrauenswürdigen Lieferanten für einwandfrei schadstofffreie bzw. ökoangebaute Ware zu bestellen. Passende Infoseite(n): Slow Food ● 11. August 2010 - 15:50 Uhr Wie angekündigt, wurde heute dieser zweite Ticker gestartet. Hier geht es darum Ideen, Anregungen und konkrete Gestaltungsvorstellungen festzuhalten. Denn es kommen immer wieder Gedanken, die es wert sind, festgehalten zu werden. Vorhandene Beiträge zur konkreten Gestaltung finden sich unter 'Soziales Dorf' und den darunter liegenden Ordnern 'Einzelheiten', 'Praktisches & Erfahrungswissen' und 'Gestaltungsdiskussion' ... Soziales Dorf | Einzelheiten Praktisches | Gestaltungsdiskussion Dieser zweite Ticker für Detailüberlegungen über das Soziale Dorf heute gestartet. :) INFOS ÜBER DEN TICKER NEU: In diesem zweiten Ticker über Dorfdetails werden Anregungen und Ideen zum Sozialen Dorf im Mühlenkreis nachzulesen sein. .. EINBINDEN: Der Ticker basiert auf einer normalen, einfachen Seite im HTML-Format. Er kann gern von Webmastern per iframe-Anweisung in andere Webseiten, Blogs oder Foren eingebunden werden - Webadresse dazu unten. Bei Problemen damit .. im offenen Forum oder per EMail anfragen - Kontakt. ADRESSE: SOZIALES DORF MÜHLENKREIS | TICKER DORFDETAILS |